Müde und brennende Augen am Bildschirm ?
Ein Tag im Büro hat es in sich. Wer stundenlang auf den Monitor gesehen hat, hat oft müde und schmerzende Augen. Wir sind der Meinung: das muss nicht sein! Wir haben Ihnen deshalb die 5 folgenden Tipps zusammengestellt.
Tipp 1: Blinzeln!
Wenn wir auf Monitore sehen, vergessen wir häufig zu Blinzeln. Deshalb trocknen unsere Augen schneller aus, wodurch sie wiederum schneller ermüden. Nehmen Sie sich besser zwischendurch einen Moment Zeit für das Befeuchten ihrer Hornhaut.
Tipp 2: Grössere Schrift
Auch wenn es Ihnen nicht so vorkommt: Oft ist die Standard-Schriftgrösse zu klein. Dann müssen die Augen mehr leisten was sie schneller ermüden lässt. Wählen Sie deshalb eine grössere und vor allem gut lesbare Schrift. Oft werden die Schriftarten Arial, Tahoma aber auch Verdana verwendet. Sie können z.B. in Ihrem Microsoft Windows oder in Microsoft Word die Standard-Schriftart mit ein paar wenigen Mausklicks ändern oder Sie verwenden die Zoom-Funktion. Auch empfiehlt es sich – gerade bei den etwas älteren und kleineren Smartphones – die Schriftart z.B. beim Lesen von SMS zu vergrössern.
Tipp 3: Blick schweifen lassen
Empfehlenswert ist die sogenannte 20-20-20-Regel. Diese besagt: Nach 20 Minuten Arbeit einfach mal 20 Sekunden zu etwas hinüberschauen, was mindestens 20 Meter entfernt ist. Das kann sowohl ein Gegenstand oder auch ein „gut aussehender Arbeitskollege“ sein. Auch der Blick aus dem Fenster wirkt Wunder.
Tipp 4: Blaues Licht meiden – müde Augen
Setzen Sie sich so wenig wie möglich dem blauen Licht des Computer-Bildschirms aus. Nicht die schlechten Lichtverhältnisse an Ihrem Arbeitsplatz sorgen für müde Augen, sondern auch das blaue Licht des Arbeitsgeräts: Computer, Tablet oder Smartphone. Wer darauf nicht verzichten kann oder möchte, kann seine Augen anders entlasten. Versuchen Sie doch einfach einmal einen Flipchart, Stift oder Zettel zu benutzen wenn Sie den Kollegen etwas präsentieren wollen.
Tipp 5: Warmes Farbschema wählen
Moderne Bildschirme erlauben Ihnen das Farbschema bzw. die Farbtemperatur zu ändern. Vermeiden Sie ein kühles Farbschema (weniger bis gar kein Blau, keine Weissflächen). Probieren Sie es aus: ein leicht gelbes Farbschema ist bereits viel angenehmer für das Auge – und Standardwerte waren eigentlich noch nie so richtig brauchbar.
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Autor: Daniel Burato
(Quelle: teilweise 20 Minuten